Liebe Leserin, lieber Leser, mit Freude Grüße ich Euch!
Anbei die intensive Erfahrung und Arbeit zweier Jahrzehnte.
Dies ist mein Beitrag für die anstehenden Symposienund diePlanungsworkshop, sowie Workshops (also aktives Gestalten, bauen und Tun) .
Hierfür wünsche ich uns allen harmonisches, inspiriertes und heilsames Gelingen…
Ihr seid in meinem Herzen
Bina Baumeister für Lebens T räume in Mainz am Rhein – Kasskara Hortus, am 01. Juni 2020
Einer Offenlegung für Eure, auch in Eigeninitiative entstehenden Symposien, Planungsworkshops und aktiven Workshops stimme ich ausdrücklich bei!
Auf, auf in die Spurensuche des lebendigen schöpferischen Lebensraum im Sinne der Wedrussin Anastasia durch die gleichnamige Buchreihe „Anastasia-Tochter der Taiga“ durch Wladimir Megre der im Jahre 1994 Anastasia erstmalig begegnete und seit 1996 diese Buchreihe veröffentlicht.
Wie in meiner Vita einsehbar, befinde ich mich schon Jahrzehnte auf dieser Spur! (Kurzversion)
Meine Erfahrung führte mich durch Naturelle Prägung, Begegnung und Erlebnisse ebenso, wie die der Architektur.
Aus Stahlbeton, Naturstein, Glas und Spiegelfassade – immer unter Zeitdruck die triefende kalte Nässe des Betons in tiefster Tiefe (mehrgeschossige Tiefgaragen), bis in ungeahnte Höhen – Stahl ob Edel, rostend, verzinkt…
Ich habe mit unterschiedlichen Architekten gearbeitet und ihre Beweggründe und Seelen er spüren gesucht.
Spätgotische sakrale Bauten, geschwungen geneigte Stahlbetonbrücken, Rettung historisch industrieller Objekte (wie die Völklinger Hütte), Geschäftspaläste in großen deutschen Städten, Sanierungen Umnutzungsplanungen – Modernisierungen...
All das habe ich mit geplant, manchmal sogar mit eigenen Händen aufgebaut.
Als Antenne, Seismograph für den Reigen von Bauherren, Architekten, Statikern, DIN Normen, Bauämtern, Handwerksfirmen, Archäologen, Denkmalschützern, Wettbewerb, Ausschreibung – Vergabe, etc. …
Damit habe ich mich und meinen erstgeborenen Sohn, alleinerziehend, 10 Jahre finanziell abgesichert. Ein sehr hoher Preis, den ich heute nicht mehr an dieses System entrichten würde…
Im künstlerischen Ausdruck gehe ich parallel mindestens schon genauso lange meinen Weg.
Da wollte ich einen anderen Raum erschließen, den, der in mir lebt, der sich zeigen will, es jedoch irgendwie nicht wirklich wagt.
So werden alle möglichen Farben benutzt, Wände angemalt, Papiere aller Art und Größe… Kleine skurrile Kritzeleien, Worte und Gedichte, Fotos, Fotos in denen eine oft besondere Magie lebt… Stein, Stoff, Ton…
Es soll schön sein, Freude schenken, Erinnerungen wahren und es soll im alltäglichen Leben nutzbar sein.
So ist heute die Wolle der lieben Schafe mein liebstes Medium. Weil die Farbenpracht und Zartheit nicht nur alle Sinne berühren, sondern weil mir diese Werke Schutz schenken und im alltäglichen Leben praktische Nutzung erfahren.
− die fünf Häute eines Menschen und die Wichtigkeit, dass die Lebendigkeit Reinheit Schönheit und Schöpfungskraft dieser „fünf Häute“ für uns das Elexier des Dasein auf Erden sind.
Ja, ich gestalte, ich umgebe, ich bin aktiv oder passiv, -für mich!
Wenn ich mit meiner eigenen Haut diesem so aussagekräftigen Organ einen wahrhaftigen Einklang anstrebe, so quillt die Lebendigkeit, das Licht, die Kraftaus jeder einzelnen Pore…
Dieses Bild ist prickelnde, labende, süße Freude!
Hier beginnt das Herz! Das Herz zeigt sich dann in meiner zweiten Haut.
Die Hülle um meine nackte Haut. Schutz Ähsthetik Sinnlichkeit Individualität; sowie der Reichtum unserer Pflanzen Tier und Mineral Freunde, findet hier Ausdruck.
Die dritte Haut ist mein Familienlandsitz meine Wohnstatt, welcher Ausdruck höchster Schöpfung ist.
Vom kleinsten Lehmkörnchen, tiefen dunklen kalten Erdgestein (ob Quarzit, Basalt, Schiefer, Jura-Kalk, Sandstein, Granit…), feinste kleine Würzelchen und meine lieben Würmchen und Käferlein, Flechten, Rinden, Blütenknospen und Stacheln, zarter Duft und filigranes, liebliches Farbenspiel in winzigen übbigen Blüten und Wassertröpfchen, im summen, trällern, zwitschern, knarren und knistern, tröpfeln, rauschen, Kinderstimmen, alles ist Ausdruck dieser Schöpfung.
All das ist mein Familienlandsitz… (momentan mein „Kasskara Hortus“ mitten in der Mainzer Stadt). Auch Schutz, Wärme, Ruhe, Inspiration, Liebe.
Auch Schutz, Wärme, Ruhe, Inspiration, Liebe. Mein schützender Bereich soll der Ausdruck meiner Seele sein. Gerne erschaffe ich diesen Raum all-ein(s)e. – Baumeister für Lebens T räume. Gerne mit besonnenen Menschen…
Ich experimentiere mit folgenden Materialien (auch im Modellbau), Stroh, Wolle, Bambus, Lehm, Hanf, Holz, Stein, Glas, Wasser und lasse mich begleiten von wachsenden Bäumen, Blüten, Düften…
Für erholsamen Schlaf, Entgiftung, Wärme, reinen Äther und die Öffnung für kosmische Impulse, forme ich mit eigenen Füßen, Händen den Feuervogel 07, am Himmelsteich.
Eine Benjeshecke – Knickhecke – Wallhecke– im Wechsel mit einem Stroh“mauer“, Aufbau zeigt Grenzen, dient mir für Lärmschutz, Sichtschutz. Bietet meinen Tier und Pflanzenfreunden Nahrung, Wärme und Schutz vor stürmischen Winden.
Die drei, im japanischen Stil gehaltenen, Module (Turmalin Räume 26) sind dem Querschnitt eine Turmalin nachempfunden.
Jedes Modul steht für sich und ist durch die Schiebeelemente unbedingt immer mit allem in Kontakt, da sich diese beliebig öffnen lassen.
Die Module umringen einen geschützten Lichtplatz welcher Lebensraum eines Bergmammut- oder eventuell eines Küstenmammutbaumes ist, sowie wenn gewünscht besonders Wärmeliebende Blüh-, Frucht- und anderen Pflanzen.
Die Module erfüllen den Zweck als Gewächshaus 08/Bienenheim 03, Ruheraum, Arbeitsraum/Künstlerisches Schaffen, ganz nach Bedarf.
Sie sind mit unterschiedlichen Bodenbelägen ausgestattet (Tatami-Reismatte, Stirnholz, Lehm/Sand, Kieselmosaik).
Eine leichte Baumbuskonstruktion in Form ovaler unterschiedlich großer Kreise, deckt die drei Module (folgend Plateau genannt) ab.
Dieses Plateau liegt auf den Modulen auf. Zentrisch befindet sich die Lichtöffnung für den Mammutbaum und es (das Plateau), wird bewachsen sein.
Ebenso gibt es (dort oben), eine kleine Laube 18, oder Kuppel 15, , welche mit Lagen gefilzter Schafwoll- Decken bedeckt ist.
Mit dem wachsen des Mammutbaumes entstehen mit den Jahrzehnten
(Jahrhunderten) weitere Plateau’s mit kleinen Baumräumen 01 ,Raumeinheiten.
Wobei die Unteren ihren Umfang stetig erweitern, damit der Licht und Wassereinfall optimal bleiben kann.
Über Stege (Idee meines Sohnes Laurens 2008) wird es weitere Wege für benachbarte Baumkronen geben. Diese Stege werden Rank Wachstumshilfe für viele viele Pflanzen sein.
Bei diesem Konzept habe ich im Auge, dass es Urban nahe weniger Raum gibt, der durch die Erschließung der Vertikalen ein vielfaches an Biotopen und Möglichkeiten schafft. Ich Träume von einem verwunschenen von Phantasie, Liebe, Reichtum überquellenden Raum, welcher mit seiner Zauberkraft alles umliegende wach küsst und die Auferstehung beschleunigt…
Bina Baumeister für Lebens T räume Bauen für Familienlandsitze